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Meine persönlichen Erlebnisse während meiner zweiten Schwangerschaft bis zur Geburt und über die Geburt hinaus

Bevor wir uns zum zweiten Kind, daß heißt, zu einer weiteren Schwangerschaft entschieden haben, habe ich mich erst einmal für eine Untersuchung beim Dr. Mackert (Facharzt für Neurologie) in München, wegen meiner beiden Bandscheibenvorfälle im Lendenbereich (L 2-3 und L 3-4), angemeldet. Ich wurde speziell wegen der beiden Bandscheibenvorfälle untersucht. Nach Abschluß der Untersuchung Ende August 2004, bekam ich dann vom Dr. Mackert grünes Licht für meine zweite Schwangerschaft. Nach dieser Untersuchung hatten wir uns dann für ein zweites Kind entschieden. Aber dieses Mal bin ich nicht so schnell schwanger geworden. Als ich im April 2005 nun schon weit über die Zeit mit meiner Regel war, nämlich 40 Tage, habe ich am 7. April 2005 telefonisch einen Termin bei meiner Frauenärztin Frau Dr. R. Spank ausgemacht.
Auf diesen Termin mußte ich aber zwei Wochen warten, weil meine Frauenärztin Frau Dr. R. Spank Urlaub hatte. Mein Termin für eine Untersuchung war Donnerstag, der 21. April 2005. In dieser Woche hatte mein Freund Andreas Frühschicht. Am Montag jener Woche war ich sehr müde und mußte daraufhin einen Mittagsschlaf machen, was bei mir sehr, sehr selten vorkommt. Die Müdigkeit hatte ich schon ein wenig am Sonntag, ich habe mir an diesem Tag aber noch nichts dabei gedacht. Von jenem Montag an, als ich sehr müde war, war ich davon überzeugt, daß ich schwanger war. Es sprach alles dafür, weil ich diese Müdigkeit auch schon bei meiner ersten Schwangerschaft hatte. Dies habe ich dann auch meinem Freund Andreas gesagt. Daraufhin sagte er mir, ich sollte erst einmal den Termin am 21.04.2005 bei meiner Frauenärztin Frau Dr. R. Spank abwarten. Am Donnerstag, den 21.04.2005, war es nun endlich so weit, ich hatte den Termin für eine Untersuchung bei meiner Frauenärztin Frau Dr. R. Spank. Ich war mir ziemlich sicher, daß ich schwanger war. Bei der Ultraschall-Untersuchung stellte dann meine Frauenärztin Frau Dr. R. Spank eine Schwangerschaft bei mir fest. Ich war schon in der 7. Schwangerschaftswoche, worüber ich mich sehr gefreut habe.
Von der Frau Dr. R. Spank habe ich dann einen Fragebogen erhalten, den ich ausfüllen mußte.

                         


                         
         Das erste Ultraschallbild meiner zweiten
                         Schwangerschaft

Eine Woche später hatte ich den nächsten Termin, zu dem ich den Fragebogen ausgefüllt wieder mitgebracht habe. Anschließend erhielt ich von der Frau Dr. R. Spank einen neuen Mutterpaß und Informationsmaterial (Bücher, Prospekte u.s.w.) zur Schwangerschaft. Durch den ausgefüllten Fragebogen wurde dann der Geburtstermin 4.12.2005 errechnet. Nach der Untersuchung und der schönen Nachricht von der zweiten Schwangerschaft haben mein Freund Andreas und ich unserer Tochter Vanessa-Jessy gesagt, daß wir ein Baby und sie damit ein Geschwisterchen bekommt. Über diese schöne Nachricht von der Schwangerschaft freute sich unsere Tochter Vanessa-Jessy sehr. Mein Freund Andreas und ich haben sehr großen Wert darauf gelegt, daß sie bei allen Untersuchungen dabei ist und haben sie von Anfang an in allem mit einbezogen, dies war uns sehr wichtig. Mit dem Beginn der zweiten Schwangerschaft stellte sich bei mir nur ein typisches Symptom einer Schwangerschaft ein: Das war die Müdigkeit. Ein paar Monate später kamen nur noch geschwollene Beine und Füße hinzu. Auf Grund der dicken Beine und Füße habe ich dann wieder von meiner Frauenärztin Frau Dr. R. Spank ein Paar Stützstrümpfe verschrieben bekommen. Ansonsten hatte ich keine weiteren Schwangerschaftssymptome, aber auch keine anderen Probleme in dieser Schwangerschaft. Mir ging es in dieser Schwangerschaft sehr gut, was ich sehr schön fand. Ich habe aber dieses mal keinen Schwangerschaftsvorbereitungskurs in Anspruch genommen und hatte auch keine private Hebamme.
Es folgten auch immer regelmäßige Untersuchungen bei meiner Frauenärztin Frau Dr. R. Spank in Hoyerswerda. Bei allen Untersuchungen bei meiner Frauenärztin Frau Dr. R. Spank waren mein Freund Andreas, aber auch unsere Tochter Vanessa-Jessy dabei. Unsere Tochter Vanessa-Jessy wollte von sich aus gerne bei allen Untersuchungen mit dabei sein. Sie durfte auch bei allen Untersuchungen meiner Frauenärztin Frau Dr. R. Spank dabei sein, das heißt, sie hatte nichts dagegen und fand das sogar ganz gut. Am 31.05.2005 habe ich erst das erste Ultraschallbild von meiner Frauenärztin Frau Dr. R. Spank bekommen und sie vermutete, daß es ein Junge wird, wollte sich aber noch nicht festlegen. Ich habe von meiner Frauenärztin Frau Dr. R. Spank eine Überweisung für eine feindiagnostische Untersuchung in Dresden erhalten. Am 21.07.2005 mußte ich dann zur Feindiagnostik beim Dr. D. Szendzielorz in Dresden.
Bei dieser Untersuchung wird festgestellt, ob das ungeborene Baby eine Behinderung hat oder nicht (gesund ist). Die Untersuchung, bei der mein Freund Andreas, aber auch unsere Tochter Vanessa-Jessy dabei waren, ergab, daß das ungeborene Baby ein Junge wird (dies war eindeutig auf dem Ultraschallbild zu sehen, das habe ich gleich erkannt) und gesund ist. Darüber habe ich mich mit meinem Freund Andreas und unserer Tochter Vanessa-Jessy sehr gefreut.












Auf diesem Ultraschallbild ist
der Kopf zu sehen.













Auf diesem Ultraschallbild ist
ein Fuß zu sehen.













Auf diesem Ultaschallbild ist
ein Arm zu sehen.













Auf diesem Ultraschallbild sieht
man, daß es ein Junge wird.

Im Anschluß an die Untersuchung habe ich vom Dr. D. Szendzielorz noch vier Ultraschallbilder plus eine CD für den PC (von den Ultraschallbildern) erhalten.
Weiterhin habe ich noch einen Befund für meine Frauenärztin Frau Dr. R. Spank in Hoyerswerda erhalten. Nach dieser Untersuchung haben wir uns zu dritt einen schönen Tag in Dresden gemacht und waren auch noch in Dresden shoppen. Eine Woche nach der Untersuchung beim Dr. D. Szendzielorz in Dresden, habe ich dann wieder einen Termin bei meiner Frauenärztin Frau Dr. R. Spank, wegen dem Befund vom Dr. D. Szendzielorz aus Dresden gehabt. Danach folgten bis hin zur Geburt regelmäßige Untersuchungen mit dem CTG bei meiner Frauenärztin Frau Dr. R. Spank. Ein CTG (Cardiotokogramm) ist die Bezeichnung für die zeitgleiche fortlaufende Aufzeichnung der kindlichen Herz- töne und der Wehen in der Spätschwangerschaft und während der Geburt zur besseren Überwachung des ungeborenen Kindes. Bei allen CTG-Untersuchungen bei meiner Frauenärztin Frau Dr. R. Spank war mein Freund Andreas, aber auch unsere Tochter Vanessa-Jessy dabei.










Hier bin ich bei einer Ultraschall- untersuchung bei meiner Frauenärztin.












Hier bin ich bei einer
CTG-Untersuchung.                     











Meine Tochter Vanessa-Jessy
und ich bei einer
CTG-Untersuchung.

Ein paar Wochen vor der Geburt war nur der Eisenwert bei mir ein wenig erhöht, woraufhin ich dann von meiner Frauenärztin Frau Dr. R. Spank ein Eisen-Präparat erhalten hatte. Drei Wochen vor der Geburt hatte ich nur leichte Rücken-Probleme bekommen. Im November 2005 habe ich dann von meiner Frauenärztin Frau Dr. R. Spank eine Überweisung für die anstehende Geburt im Klinikum in Hoyerswerda erhalten. Ende November 2005 fand im Klinikum in Hoyerswerda auf der neu gebauten Geburtenstation und im neu gebauten Geburtensaal ein Tag der offenen Tür statt.
Diesen Tag der offenen Tür, es war ein Samstag, habe ich mit meinem Freund Andreas und unsere Tochter Vanessa-Jessy genutzt, um uns die neu gebauten Stationen u.s.w. einmal in Ruhe anzuschauen. Es war ein sehr interessanter Tag auf der Geburtenstation und im Geburtensaal im Klinikum in Hoyerswerda, auch für unsere Tochter Vanessa-Jessy. Nach dem Tag der offenen Tür wollte unsere Tochter Vanessa-Jessy bei der anstehenden Geburt ihres kleinen Bruders dabei sein.

                                               
                                                
                      Man ist der dick man!
   Meine kleine Familie und ich. Die vier Fotografien sind im Fotostudio entstanden.

Am 2. Dezember 2005 war es nun so weit. Zwischen 4:30 Uhr und 5:00 Uhr hatte ich zu Hause den Blasensprung bekommen und nun ging es los, es folgten die ersten Wehen. Ich hatte gleich meinen Freund Andreas geweckt und ihm mitgeteilt, daß wir so schnell wie möglich ins Klinikum in Hoyerswerda fahren müssen, da es bei mir los ging. Unser Sohn wollte nun schon zwei Tage vor dem errechneten Geburtstermin zur Welt kommen. Mein Freund Andreas, meine Tochter Vanessa-Jessy und ich wollten dann mit unserem Auto ins Klinikum Hoyerswerda fahren, aber bei unserem Auto war plötzlich die Batterie leer. Da unser Auto nun leider nicht ansprang, hatte mein Freund Andreas mit dem Handy den Rettungsdienst angerufen und um einen Krankentransport gebeten. Dieser kam dann auch in wenigen Minuten und hatte mich, aber auch meinen Freund Andreas und unsere Tochter Vanessa-Jessy ins Klinikum Hoyerswerda gefahren. Unsere Tochter Vanessa-Jessy wollte unbedingt bei der Geburt ihres Bruders dabei sein. Im Klinikum Hoyerswerda angekommen, hatten wir zu erst einmal nachgefragt, ob unsere Tochter Vanessa-Jessy bei der Geburt dabei sein darf. Und sie durfte bei der Geburt dabei sein, das heißt, es gab keine Einwende vom zuständigen leitenden Chefarzt und der zuständigen Hebamme. Unsere Tochter Vanessa-Jessy war den ganzen Tag lang bei der Geburt ihres Bruders dabei und war sehr, sehr lieb, worüber sich alle (Ärzte u. Hebammen), die bei der Geburt dabei waren, gefreut hatten. Zugleich waren sie erstaunt und begeistert von unserer Tochter Vanessa-Jessy, wie ruhig und lieb sie war. Das gesamte medizinische Personal, daß während aber auch nach der Geburt dabei war, war sehr freundlich, das heißt, ich konnte mich nicht beklagen. Die Geburt leiteten der Chefarzt Dr. med. Kurt Lürmann und Hebamme Steffi Hahn-Schaffarczyk. Kurz bevor unser Sohn das Licht der Welt erblickte, mußte unsere Tochter Vanessa-Jessy auf Anraten des zuständigen Chefarztes Dr. med. Kurt Lürmann den Geburtensaal verlassen. Es war nur ganz kurz. In der Zwischenzeit erblickte dann unser Sohn um 19:34 Uhr das Licht dieser Welt und machte gleich mit seinem ersten Schrei auf sich aufmerksam. Mein Freund Andreas kam mit unserer Tochter Vanessa-Jessy sofort dazu und wir freuten uns alle und waren sehr glücklich. Anschließend durfte mein Freund Andreas mit unserer Tochter Vanessa-Jessy die Nabelschnur durchschneiden. Nach neun Monaten Schwangerschaft und nach der Geburt hielt ich dann endlich unseren Sohn in den Armen. Das war ein wunderschönes Gefühl, daß ich nicht beschreiben kann. Dies muß man einfach mal miterlebt haben. Ich kann nur eins dazu sagen, einfach wunderschön. Gleich nach der Geburt unseres Sohnes durfte dann unsere Tochter Vanessa-Jessy gemeinsam mit der Hebamme Steffi Hahn-Schaffarczyk ihren Bruder wiegen, messen und auch baden. Seinen ersten Fußabdruck machte sie ebenfalls mit. Sie war mächtig stolz darauf und freute sich sehr darüber. Das Geburtsgewicht unseres Sohnes betrug 3070 g und die Geburtslänge war 50 cm. Unserem Sohn haben wir den Namen Rick Sandy-Curtis (der Rufname ist Sandy-Curtis) gegeben. Er war gesund und bei der ersten Untersuchung war alles in Ordnung. Ich hatte zum zweiten mal eine natürliche Geburt, die ich immer haben wollte. Leider kam bei mir anschließend an die Geburt die Nachgeburt nicht raus. Daraufhin sagte mir der Chefarzt Dr. med. Kurt Lürmann, daß die Nachgeburt operativ unter Vollnarkose entfernt werden muß. Ich gab meine Einwilligung zu dieser OP. Anschließend erhielt ich eine Vollnarkose und die Nachgeburt wurde bei mir durch den Chefarzt Dr. med. Kurt Lürmann entfernt. Als ich dann nach der Vollnarkose wieder aufwachte, waren mein Freund Andreas, unsere Tochter Vanessa-Jessy und ich sehr froh darüber, daß alles mit der OP so gut gelaufen war. Hinterher kamen die ersten Gratulanten und freuten sich mit uns. Danach sind dann mein Freund Andreas und unsere Tochter Vanessa-Jessy nach Hause gegangen. Schon im Vorfeld der Schwangerschaft hatte ich mich gegen das Stillen entschieden, weil unsere Tochter Vanessa-Jessy zwar an der Brust war, aber nicht an der Brust gezogen hat und das abpumpen mit einer Milchpumpe bei mir auch nicht wirklich gut funktioniert hatte. Nach dem OP-Eingriff hatte ich dann auch gleich gesagt, daß ich nicht stillen möchte. Daraufhin hatte ich gleich eine Abstilltablette bekommen. Mein Freund Andreas hatte mich und unseren Sohn Sandy-Curtis mit unsere Tochter Vanessa-Jessy jeden Tag besucht. Als mein Freund Andreas mich und unseren Sohn Sandy-Curtis mit unserer Tochter Vanessa-Jessy nach der Geburt besuchten, hatten beide Geschenke für unseren Sohn Sandy-Curtis und mich mitgebracht, worüber ich mich sehr gefreut hatte. Wegen des OP-Eingriffs bei mir war ich ganze 7 Tage mit unserem Sohn Sandy-Curtis im Klinikum in Hoyerswerda. Am 7. Tag nach der Geburt fand bei unserem Sohn Sandy-Curtis, aber auch bei mir eine Abschlußuntersuchung statt. Bei der Untersuchung unseres Sohn war alles in Ordnung, aber auch bei meiner Untersuchung war alles in Ordnung und wir wurden endlich entlassen. Ich war sehr froh das Klinikum in Hoyerswerda zu verlassen, um endlich wieder zu Hause zu sein. Nach den Abschlußuntersuchungen hatte uns mein Freund Andreas mit unserer Tochter Vanessa-Jessy abgeholt. Leider gab es in meiner zweiten Schwangerschaft auch eine traurige Nachricht. Diese traurige Nachricht traf mich mitten ins Herz. Am 12. August 2005 wurde der Sohn Robert meiner Cousine Dani 18 Jahre alt. Ein paar Tage nach dem 18. Geburtstag von Robert fuhr er ein Radrennen und stürzte so, daß er sich dabei das Genick brach und sofort tot war. Er hatte noch sein ganzes Leben vor sich. Unter allen Kindern meiner Cousinen und Cousins war Robert von Anfang an (ab dem Baby-Alter) mein Lieblingskind. Ich hatte meiner Cousine Dani sehr oft mit den Kindern Robert und seiner Schwester Madlen geholfen. Schon im Baby-Alter war ich zu gerne als Babysitterin dort. Dies hatte mir immer sehr großen Spaß gemacht.


Einfach nur Poesie ...?

Gedanken zu meiner zweiten Schwangerschaft

Einige von euch kennen es ja schon ...

1. Monat

Ich ahnte schon, daß es dich gibt.                                                                              Und seit der Gewißheit ein Jeder Dich liebt!                                                                 Bist noch so klein, und kaum zu sehen,                                                                      in mir einen langen Weg wirst Du gehen!

2. Monat

So´n süßes Würmchen, ein Bild jetzt ich hab,                                                             wünsch liebe Träume, Du hältst mich auf Trab.                                                             Dein Herzlein so klein, doch schlägt schon so schnell,                                                 werd dich beschützen, wir haben ein dickes Fell.

3. Monat

Über 6 Zentimeter bist du schon groß.                                                                         In meinem Bauch du schläfst, wie auf Moos.                                                               Du wächst und gedeihst, unaufhaltsam.                                                                      Ich beschütze dich fest, und halt dich im „Arm”.                                                           Ich liebe dich mein Krümel!!!

Ende 3. Monat

Fast 16 Wochen bist du nun alt.                                                                                 All Aufmerksamkeit dir nur galt.                                                                                  Bist ein Bub, der Arzt hat´s gesagt.                                                                            Wollten es wissen, haben gefragt.

16. Woche - ich weiß du bist da.                                                                                Ich spüre dich stets, du bist mir ganz nah!

5. Monat

Mehr und mehr - jetzt schießt du empor,                                                                     mein Bauch, der steht schon mächtig vor.                                                                   Du trittst und zappelst fröhlich herum,                                                                        und schon ein Tänzer - dum die dum.                                                                          Doch gibt es auch viele böse Zeiten,                                                                           beginnst du dann in meinem Bauch zu reiten.                                                              Mit aller Kraft gibst du mir zu Verstand,                                                                       ich darf nicht mit dem Kopf durch die Wand.                                                                So tröstest du mich und das find ich toll.                                                                     Meine Tränen sie trocknen, so wie es sein soll.                                                           Wir stehen es durch, was auch geschieht!                                                                   Nun schlaf mal schön ein, ich sing dir ein Lied.

6. Monat

Dein Wachstum schreitet stark voran.                                                                         Ein Jeder langsam mit uns bangt.                                                                               Hibbeln alle hin und her,                                                                                             dauert so lang, das ist nicht fair.

7. Monat

Treten tust du Mama schon hart,                                                                                kann nicht sagen, daß ich das nicht mag.                                                                   Verzeih dir alles, bist doch so klein.                                                                            Braust halt den Platz, das findest du fein.

8. Monat

Der Countdown läuft, bald ist es soweit.                                                                      Mein Bauch ist so riesig und ach wie breit.                                                                  Hier mal ´ne Wehe und da mal ein Stechen,                                                                zum Glück doch, muß ich nicht brechen.

9. Monat

Nun geht es los, die Wehen sind stark,                                                                       und endlich warst Du da, wie wunderbar.


1. Tag nach der Geburt

Auf meiner Brust, tust du nun endlich liegen.                                                               In den sanften Schlaf, will ich dich wiegen.                                                                   Die Anderen schreien, Schlaf bekommst du kaum,                                                       sind wir nun froh, sind wir endlich im eigenen Raum.

Da kommen Erinnerungen hoch und man bekommt heute noch Gänsehaut.


Mein Fazit zu meinen beiden Schwangerschaften

Bereits am Anfang meiner zweiten Schwangerschaft war mir klar, daß ich auch diesmal keinen Kaiserschnitt haben möchte, nur wenn es medizinisch notwendig würde. Ich wollte wieder eine natürliche Geburt haben, die ich dann am 2.12.2005 auch hatte, worüber ich sehr froh und sehr glücklich war. Diesmal hatte ich keinen Wehentropf erhalten. Weiterhin hatte ich auch keine Schmerzmittel erhalten. Meine zweite Schwangerschaft war für mich eine sehr, sehr schöne und problemlose Schwangerschaft, die ich sehr genossen habe. Dazu kann ich nur sagen, einfach wunderschön. So eine Schwangerschaft hätte ich mir auch bei meiner Tochter gewünscht. Die zweite Geburt war für mich die schönere Geburt von beiden. Als ich unsere Tochter Vanessa-Jessy, aber auch unseren Sohn Sandy-Curtis endlich nach neun Monaten Schwangerschaft in den Armen halten konnte, waren das wunderschöne Gefühle, aber auch wunderschöne Momente, die ich nicht beschreiben und auch nicht erklären kann. Diese Momente muß man einfach selbst erlebt haben. Ich kann nur eins dazu sagen, einfach wunder, wunderschön. Es waren unbeschreibliche Gefühle, die ich auch nicht in Worte fassen kann. Meine beiden Schwangerschaften und die Geburten meiner beiden Kinder waren für mich ganz besondere Momente und Erlebnisse in meinem bisherigen Leben, die ich nicht mehr missen möchte. Ich habe zwei wundervolle, liebevolle und süße Wunschkinder bekommen. Nach den beiden Geburten hatte ich keine geschwollenen Beine und Füße mehr, aber auch meine leichten Rückenprobleme, die ich nur in der zweiten Schwangerschaft hatte, waren wieder weg. Ich kann nur jeder Frau eine Schwangerschaft und Geburt empfehlen.





                                       Internetpräsenz seit März 2007